«Religiosität und Spiritualität sind unerschlossene Ressourcen, die systematisch erforscht und wieder in den medizinischen Behandlungskontext einbezogen werden müssen. Unterstützen Sie deshalb Forschung in Spiritual Care.»

Prof. Dr. med. Harold G. Koenig, Duke University Medical Center, Durham, NC/USA

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Publireportage

Am 26. Oktober im Idea-Magazin erschienen.

Um die Arbeit der Stiftung GRS einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen, haben wir die Gelegenheit genutzt, im Idea-Magazin eine Publireportage aufzuschalten.

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Spiritual Care lohnt sich - auch finanziell

An der schweizerischen Fachtagung zu Spiritual Care im Gesundheitswesen haben am 30. März 2023 in Aarau hochkarätige Referenten das aktuelle Gesundheitswesen unter die Lupe genommen und wichtige Impulse für eine Reform geliefert. Initiiert wurde der Anlass vom Arbeitskreis für Spiritual Care Schweiz unter der Leitung von René Hefti.

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Sinn des Lebens: Viren, Ängste und Chancen

Ein Fenster zum Sonntag Talk 23./24.5.2020 

Laut Psychiater Hans-Rudolf Pfeifer kann Angst zu drei Reaktionen führen: «Kämpfen, fliehen oder erstarren. Kämpfen im positiven Sinn heisst aktive, verantwortliche Schritte tun – aber nicht leerer Aktivismus und keine aggressiven Reaktionen. Fliehen kann negativ bedeuten, sich mit Suchtmitteln oder sozialen Medien zuzudröhnen. Im Positiven ist es das Meiden von gefährdenden Situationen. Erstarren ist wohl eine Erstreaktion, wenn wir nicht wahrhaben wollen, was gerade geschieht.»

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Neue Zeitschrift der Stiftung GRS

Die Zeitschrift "Spiritualität und Gesundheit" wird von der Stiftung GRS für Gesundheit, Religiosität und Spiritualität herausgegeben. Sie publiziert qualifizierte Beiträge aus dem interdisziplinären Forschungs- und Praxisfeld von Spiritual Care. Gerne nimmt die Zeitschrift solche Beiträge entgegen. 

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Der Tod war eine Drohkulisse

Ein Interview mit dem Medizinethiker Prof. Ulrich Körtner aus Wien

«Im Fall von Corona haben wir noch einige gesundheitspolitischen Debatten vor uns. Angenommen, wir haben irgendwann einen Impfstoff: Soll es dann eine Impfpflicht geben?», fragt Ethiker Ulrich Körtner. Immerhin gebe es auch ein «Recht auf selbstschädigendes Verhalten».

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